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2017-05-07

Gedanken zum Stil

Liebe Leseratten und Buchstabenhunde...

Sicherlich bin ich nicht oft dabei, Posts zu tippen. Aber ich berichte immer mal aus meinen Erfahrungen, die ich beim Dating beobachtete. Es geht um persönliche Stilfragen, die sicherlich jede andere Frau oder auch Mädchen anders beurteilen würde. Dabei kommt es auf Prioritäten an. Im Endeffekt jedoch entscheidet das Miteinander.

Für mich sind die kleinen Aufmerksamkeiten jener Zuckerguß, den ich als Süßschnabel immer mal wieder gerne genieße. Dabei geht es nicht um große Gesten und auch nicht um eine 100% Liste, sondern darum, dass der Gegenüber sich zu mir aufmerksam verhält. Das Wort Aufmerksamkeit beinhaltet merken. Also kommt es auf das Erkennen von Bedürfnissen oder Situationen an. Für mich spielen solche Kleinigkeiten eine Rolle, welche mir zeigen, ob mich der Gegenüber respektiert. 

Tür aufhalten und eine gastronomische Stätte vor mir betreten, halte ich nicht für archaisch, sondern für immer noch lobenswert. Gründe bestehen in dem, was da auf einen zukommt und auch der Hilfe, dass ich unbeschadet hindurch gelange. Denn es gibt Windfänge und Doppeltüren, Stufen und Teppichkanten. Wir lassen mal die Erkundung von möglichen körperlichen Angriffen außen vor.

Spendieren oder Erstehen eines Getränks bei einem gemeinsamen Besuch eines kulturellen Ereignisses, empfinde ich nicht als eine Verpflichtung, aber eine wirklich schöne Geste, der ich nicht Widersprechen mag. Selbst bei einer Einigung des Teilens der Zeche, darf der Mann das Getränk erwerben und kredenzen. 

Achten auf mögliche Kleidungsproblemchen finde ich eine echte Zuneigung. Sollte also mal eine Falte oder der Kragen nicht perfekt sitzen, hilft immer ein sanftes Nachhelfen. Beidseitig. Gut, der offene Hosenschlitz bildet eine Ausnahme, aber mal ehrlich, den Mantel reichen oder gar halten, birgt für mich sehr wohl romantische Momente. Dies hat etwas mit gegenseitiger Umsorgung zu tun. Ich achte auch bei meiner Familie darauf. 

Erwarten des Partners bei einem Treffen empfinde ich schon - das Warten vor der Lokalität - als eine Höflichkeit. Schließlich soll das ein gemeinsames Erleben sichern. Egal wohin eine gemeinsame Begehung führen soll, zusammen zu erscheinen und zu verschwinden, ist ein Zeichen dessen und gehört dazu. Dies gehört auch der Höflichkeit wegen zum Aufstehen und Setzen in einer Kneipe oder Bar. Nein, die Herren müssen nicht aufstehen, wenn ich mich erhebe, aber Bezahlen und einfach flüchten, zeugt dann für mich als eindeutige Ablehnung meiner Person oder meines Verhaltens.

Angenehme leise Unterhaltung, bedeutet eine gewisse Intimität. Sich über persönliche Themen auszutauschen, fällt mir bei einer Lautstärke, bei der andere Tische mithören können, sehr schwer. Auch gibt es Themen, die nicht sofort geklärt werden sollten. Gesundheit, Religion und auch Fragen zur allgemeinen Vita (Erzähle mal über dein bisheriges Leben), lassen jedwede Romantik verpuffen. Zumal dies sehr eigene Themen sind. 

Händchen halten oder Einhaken für gemeinsames Gehen, verhindert eine Voranstürmen. Nichts ist komischer, wenn der oder Partnerin beinahe nicht mehr zu sehen sind. Geschwindigkeiten können angeglichen werden.

Wahrscheinlich werde ich hier noch einiges nachschreiben, aber ich bin eben nicht perfekt.

Schreibt mir, doch, wenn es Euch unter Nägeln brennt und ihr unbedingt noch Ergänzen wollt.

Winkerle, eine mitunter ungnädige Vicky.









2007-08-26

Gedanken um Männer

Gedanken und Beobachtungen
Kurz zum Thema TV und Männer. Ich betrachte dabei nicht die TV, die ausschließlich auf Frauen abfahren! Männer, welche sich mit Transvestiten oder Transsexuellen treffen, haben sehr wohl einige offene und auch versteckte Gründe.
  1. Es ist selten Zickenalarm angesagt, mann kann halt reden, findet oft ein gemeisames Gesprächsthema. Manche Männer kommen mit den emotional geführten Lebensarten vieler Frauen einfach nicht klar.
  2. Es gibt weibliche Gerüche oder auch Formen, die mann nich mag und es ihn eher ekelt.
  3. Einige Frauen verstehen nicht, was mann gerne hat und will, weil sie nicht miteinander darüber kommunizieren können oder wollen. Das scheint entweder etwas mit Scham oder aber mit Angst vor unangenehmen Themen zu sein
  4. Die meisten TGs ziehen sich wesentlich weiblich-erotischer an, was den Männern oft ein Schub an Fantasien ermöglicht. Auch sind die meisten Transen bereit, sich den Wünschen der Männer anzunähern.
  5. Sie betrügen ihre Frau/Freundin nicht mit einer anderen Frau.
  6. Es werden nie Ansprüche geltend gemacht, die den derzeitigen Lebensstand (verheiratet, verlobt etc) ändern sollten. Aliment eingeschloßen
  7. Die ganze Situation ist so was von einem Abenteuer, gleich zwei "verbotene/unnatürliche" Dinge auf einmal, das prickelt, und meist zu viel.
  8. Mann braucht sich keine Gedanken machen eine TV einfach mal zappeln zu lassen oder zu versetzen, Easymeeting halt.
  9. Bei vielen auch die Künstlichkeit des Gegenüber, daher auch viele Leder-Latex-Lack-Gummi Assoziationen. Die Möglichkeit erstmal auszuprobieren ohne gleich die Partnerin zu vergraulen. Oder mal blond oder brünett. Abwechslung ist teilweise extrem erwünscht.
  10. Männer die ihren Druck nicht los werden, weil sie mit Frauen nicht klar kommen, nicht genug Geld für die Bezahlvariante haben oder einfach sonst keine Chance haben irgendwo zu landen.