Empfohlener Beitrag

Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

Posts mit dem Label Gedanken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gedanken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

2013-07-23

Weil wir gerade bei Politik sind...

Sehe ich mir die. letzten Jahre an, zweifle ich immer mehr an der Politik und deren Aktivisten, die man allgemein als Politiker bezeichnet. Ja es sind Menschen des öffentlichen Lebens. Jedoch stellen sich speziell bei der deutschen Politik, die mir am Nächsten ist, mittlerweile arge Bedenken ein. Da werden Bürger belogen und betrogen für den eigenen Machterhalt, die Transparenz mit inhaltslosen Floskeln übertüncht. Im Verlaufe meines Lebens sammelte ich Erfahrungen und Beobachtungen, um ein genaueres Bild von Sachverhalten zu erlangen. Bei der Politik erfuhr ich, wie subjektiv viele Themen wahr genommen werden und wie stark mit der Ideologie der Medien taktiert wird. Je tiefer ich in diese Materie einstieg, fragte ich immer grundsätzlichere Fragen, da ich merkte, daß es hier bei den Menschen komplettes Unwissen vorherrscht.

Meine letzte Frage, nach dem NSA Skandal, lautete:

Was genau ist eigentlich ein Politiker?

Egal, ob ich nun bei Wikipedia nachschlage oder in den Geschichtsbüchern, folgt eine der folgenden Erklärungen und Definitionen, die ich aber als meine eigene präsentiere.

Ein Politiker ist ein Mensch, der Streitigkeiten und Widersprüche zweier oder mehrerer Parteien einer allgemein gültigen Lösung zu führen soll oder Lösungsansätze präsentiert. Sein ethischen Grundsätze binden ihn daran dem Volke Gehör zu verschaffen und der Allgemeinheit zu Wohl und Recht zu verhelfen. In den Demokratien ist er seiner Wählerschaft verpflichtet, die ihn auserwählten ihre Interessen zu vertreten.

Welche Art von Demokratie das auch ist, bedarf es auch hier einiger Aufklärung. Aber dazu komme ich vielleicht später noch ein Mal.

Betrachte ich nun die deutsche Politik, muß ich leider feststellen, daß die wenigsten der im Bundestag sitzenden aktiven Menschen Politiker sind. Die meisten vertreten weder die Interessen ihrer Wählerschaft, noch handeln sie zum Wohle des Volkes. Viel mehr sind es eigene oder durch Lobbyisten indoktrinierte Parteiziele, die durchgesetzt werden sollen oder müssen. Menschen sind grundsätzlich korrupt, auf die eine oder andere positive oder negative Art und Weise. Genau das spiegelt sich in der deutschen Politik wieder. Geschätzt 60% der in Bundestag sitzenden Vertreter sind für mich korrupt, weil sie länger als zwei oder drei Amtsperioden ohne Unterbrechung dort sitzen. Es bleiben Verflechtungen einfach nicht aus.

Viele Politiker werden nicht fachspezifisch eingesetzt, weshalb wir immer öfter Kapriolen erleben, die einem das Blut in den Adern entweder durch den Schock erfrieren oder die Abscheu respektive Wut den Kreislauf im Formel 1 Modus auflodern läßt. Würden die Politiker sich auf die obige Definition zurückziehen und Richtern ebenbürtig handeln, gäbe es wesentlich weniger abstruse nicht nach vollziehbare Fehler oder Entscheidungen.

Nun könnt ihr alle gerne Eure Meinung unter diesen Erguß setzen oder es stillscweigend hinnehmen, daß ich meinen Mund nicht halten kann. ;)

mit erlauchten Grüssen...


2011-03-31

Das Leben als Autorennen

Mal etwas ganz Anderes fiel mir letzte Nacht ein, weil ich so stinkig auf mich war, daß ich nicht schlafen konnte. Dachte ich mir, das Leben ist eigentlich auch nur ein Rennen. Nun gut, dann betrachten wir das doch mal aus der automobilen Sicht.

Die Geburt eines Autos bedarf der Planung und auch viel Liebe zum Detail. Es gibt eine Unzahl verschiedener Ansätze, Typen und Erscheinungen. Versuchte ich einen Einstieg, um auch die Männer mit ihren Vorlieben zu verstehen. Im Grunde gibt es einige nette Eckpunkte, die die Nutzbarkeit, Schönheit und Bequemlichkeit für uns darstellen. Nun gut ich beanspruche als ideales Auto für mich, 5 Räder, fahrtüchtig und innen halbwegs bequem.
  • Da wäre der Formel 1 Bolide, wahnsinnig schnell, reichlich unbequem, Sprit fressend, extrem anspruchsvoll und irrwitzig teuer hinterher. Solche Männer kennen wir doch alle. So schnell wie der kam, war er auch wieder weg, der schnittige Bolide, laut und schmerzvoll kurz. Die Folgen sind meist unverkennbar negativ nachhaltig, für den Einsatz, dieses Erlebnis ergattert zu haben, kann es gar keine positive Bilanz geben und frau ist einfach nur genervt und sauer, dass man sich den an Land gezogen hatte. Jede Reparatur eine Investition, wenn er überhaupt mal läuft, folgen dann auch noch fast unerfüllbare Anforderungen. Bist du nicht vorsichtig genug, hast du einen dauerhaften Schaden. Allerdings sehen die Dingerchen verdammt sexy aus! Nach dem Start, wenn sie richtig gut gepflegt sind, legen in 2 Stunden irrwitzig schnell riesige Strecken zurück, wenn, ja, wenn, die Strassen glatt und eben sind, Alle paar km eine Tankstelle ist, das Wetter einheitlich ist. Diese Boliden benutzen ausschliesslich teure aufwendige Tankstellen mit Vollservice und ergonomisch bis auf das Letzte.
  • Der 44 Tonnen Brummi, deren Fahrer seltsame Lebensansichten teilen und sich auch seltsam im Straßenverkehr verhalten. Meistens im Rudel an zu treffen und dann einfach nur trampelig andere nicht wirklich ernst nehmend. Aber nützlich sind sie auch, na ja, wenn man viel bewegen will. Allerdings sind diese Hühnen eben sehr schwerfällig, stur und will frau mal schnell etwas anderes, wird es mitunter eine Katastrophe. Ein schneller Kurswechsel sollte da möglichst vermieden werden und die Notwendigkeit der Pflege ist enorm je älter das Gefährt wird. Zum Aussehen gäbe es viele Alternativen doch im Grunde sind das alles die gleichen klobigen Kisten. Leider kann man so einen Riesen selten mal woanders parken oder verstecken. Somit also immer präsent, klebt wie ein Kaugummi am Pump. Der gemächliche Start für einen Langläufer erscheint noch okay, aber dann kriecht er halt so seinen Weg, ist laut, riesig und kommt aber auch recht weit. Meistens sind die Führerestände individuell oder eben karg und dreckig. Kommt mir bekannt vor. Tankstellen mit Extrasäulen bevorzugt und schlechte Fastfoodküche werden bevorzugt, wenn da nen bissel Fleisch geboten wird, kann auch Stimmung aufkommen.
  • Dann haben wir die etwas luxuriösen Karossen, wie einen Jaguar, der die Konservativität in sich trägt, würde es nie eine ernsthafte Alternative geben. Er ist leidenschaftslos, konkurrenzlos bequem und vor allem, er macht uns nicht kirre. Allerdings ist der Kaufpreis recht happig, jedoch labt man eine gewaltig lange Zeit daran. Na gut, irgendwann wird der Gefährte entweder langweilig oder frau hat sich daran gewöhnt, wie an den eigenen Fön. Irgendeinen Kompromiss muss frau ja eingehen, schließlich wird frau ja etwas geboten für das Geld. Es muß allerdings seriös wirken und auch sein. Ein Luxuswagen erzählt uns viel über den Besitzer, tankt nicht überall, meist nur dort, wo es guten sauberen Service gibt, mit extremen Hang zur Dekadenz. Reichweite kann durchaus überzeugen es dürfte solange es auf normalen Strassen entlang geht ein angenehmes Fahren sein. Unsere Ansprüche steigen mit jedem Kilometer. Service bitte so persönlich und diskret wie nur irgend möglich.
  • Kurzweilig und Abenteuer böten uns dann die Geländewagen, protzig und riesig, also einen Pajero, Hummer usw.. Wenn der Fahrer nicht aufpasst, sind die Blumenrabatte an der Tankstellenauffahrt nur noch zum Humus zu gebrauchen. Hunderte Knöpfe und Schalter bis hin zu spartanischer Ausstattung bedarf eines genaueren Blicks. Einige sind sogar unseriös. Abenteuer gesichert. Mal eben schnell über den nächsten berge gebracht werden, gerne doch, nur putzen, damit man nicht ganz so auffällt nervt dann irgendwann auch mal. Durchaus nen Siegertyp, aber nur wenn wir an den Haltepunkten gute Arbeit bieten und uns wirklich Mühe geben. Der kommt dann auch weit, querfeldein oder Straßenprobleme sind meisterbar. Ganz wichtig, ab und an komplette Reinigung im Schnitt schlucken da Literchen die Abenteuerbüchlein an. Wenn mal ein etwas "tieferliegender" ankommt, lohnt sich immer ein Gespräch, weil bestimmt tolle Geschichten erzählt werden können.
  • Ach hatte ich doch die Konzeptautos vergessen, zu schick, um wahr zu sein, und einfach nur Lug und Trug, Beschiss vorne und hinten, Karosse ist nur geliehen, Motor wäre zu teuer oder nicht realisierbar. Halt Werbung. Die lassen wir mal einfach da, wo sie sind, hinter Glas. Eben eine Fehlgeburt. Oder eben ein VIP den wir vielleicht empathisch und emotional schick finden, aber mal ehrlich nichts Halbes, vielleicht nen Viertel. Wenn der an den Start geht ist da bestimmt ein Supersonderwasweissich drinnen und vorhesagen, ob es lohnt oder eine Chance besteht ist genauso sicher, wie die Wettervorhersage für den nächsten Monat. Sofern jene an eine Tankstelle kommen, Drei Kreuze und ein Hüpfer. ist ein 6er im Lotto.
  • Hässliche Entlein oder Trabanten gibt es natürlich auch. Ab und an ja ganz witzig aber nichts, womit sich ungezwungenermaßen sein Leben ärgern will, weil zu klein, nur schwer erlernbar, mit genug Bekannten klappen die Reparaturen auch mal. Anzusehen nur mit Sonnenbrille, besser zwei. Also länger als zum nächsten  Ziel geht da gar nichts. Also zwar halten sie, aber man kommt selten voran, es wird eher zu einem Gezuckel, dass frau lieber aussteigen würde und anschieben mag. Jede Inspektion ufert in einem weltweiten Suchen oder elendige Basteleien. 
  • Bleiben noch solche Familienkarossen Volvo, die uns pragmatisch unglaublich weiterhelfen, aber mal ehrlich, nur mit erheblichen Kompromissen, fangen wir irgendwann mal aus sentimentalen Gründen an diese Familienkutschen zu mögen. Wahrscheinlich, weil wir uns daran gewöhnt haben. Alltagstauglich irgendwie unerotisch und doch beruhigend. Na ja sowas tankt fast überall und nirgends.
  • Es gäbe da noch Busse, immer in der Gruppe. Ab und an lustig aber auch nervend. Aber sei es drum, manchmal schlafen auch Mitfahrer ein. Viel mehr mag ich ich darüber nicht nachdenken. 
Was mich betrifft, bin ich wohl eher ein Gabelstapler. Reichweite gleich null, viel besser in einer Tankstelle oder einer Werkstatt aufgehoben. 

So Verbesserungen oder Ergänzungen immer willkommen.


2010-06-12

Egomanie oder Selbstjustiz

Es gibt so Tage in meinem Leben, da hätte ich als Deluxe Frühstück liebsten Cyanid Brei mit kleinen niedlichen Arsenbeeren gegessen. Nun ja sei es drum, ich hatte verschlafen, weil ich fragmentarisch nur 5h schlief, und nur noch 30 min fürs "Fertig machen" hatte. Als ich mich im Spiegel sah, wusste ich, keine Chance als Frau raus zu gehen um pünktlich zur Sitzung zu gelangen. Schweren Herzen und mit reichlich Kopfschmerzen bin ich dahin gefahren. Was mir dann in der Sitzung entgegenschlug, bewegte mich darauf hin mich komplett zurück zu ziehen. Kämpfte gegen Vicky und verschloss sie für eine Weile weg mit allem was dazu gehört. Das bewirkt also, daß ich wieder wie vor 12 Jahren missmutig, demotiviert, mich selbst hassend durch diese Welt gehe, ohne jede Anzeige von Freude. Ziel war es, daß ich doch nur Probleme als Mann habe und das Frausein eben nur nen Hobby ist. Leider habich das schon alles hinter mir. Nun geht es mir schlechter als vor der Therapie und es wird lange dauern, bervor ich wieder den Ausgleiuch finden werde.
Das geht nun mittlerweile schon über zwei Wochen, wird auch nicht besser. Meine Arbeitskollegen tun auch noch ein wenig Öl ins Feuer, so dass ich derzeit gar keine Lust auf irgendwas habe. Der Geburtstagsbesuch bei Josi war eine Abwechslung, aber auch nicht viel mehr für meine Seele. Mittlerweile schlägt die Psyche auch auf den Rest zurück. Leider weiss ich nicht mehr, was ich überhaupt noch essen kann und vertrage. dauernde Kopfschmerz und Kreislaufanfälle tun ihr übriges ich habe mitunter erhebliche Schlafstörungen, von Albträumen der übelsten Art bis zu Agonie nach dem Erwachen, als hätte ich keine Wahl, was Anderes zu tun als auf zu stehen.

Momentan jedenfalls zählt nur die Arbeit, sonst nichts.

2009-08-31

Hommage an die Guten

  • Gudrun, sie war ein der ersten, die mich versuchten aufzubauen, mit ihr zu reden half mir weiter. Wir hatten beide ein schönes Wochende, an dem sie erfuhr, daß es mich auch als Vicky gibt. Die Zeit mit dir, gab mir die Beruhigung, die ich brauchte.
  • Lena, meine grosse immer zuhörende und wieder aufmunternde, fast schwesternnahe Nürnbergerin die mir beistand, obwohl es ihr nicht besser erging. Wann und Wo auch immer mit Dir macht es Spass zu leben. Danke für Deine vielen Ideen. :D
  • BertinaMaria versteckte mich mal eben und ich fühlte mich bei ihr wohl. Bin gespannt auf Deine neue Wohnungseinrichtung.
  • Liebe Passauerin, Deanna ich meine dich, zwar wa rich nicht so normal, aber es macht mit dir imemr Spass, bist immer da und verbreitest Ruhe und Zuversicht. VErneige mich vor dir.
  • Josi und Nelli mit ihrem netten Familienlebenund der unweigerlich ansteckenden Art Spass zu haben und doch den Ernst nie aus den augen zuverlieren. Fühlt euch umarmt.
  • Ohne Dagmar getraute ich mich nicht auf das Queerboot. Du bist die Mutter Courage in meinem kleinen Leben. Danke, daß du irgendwie imemr bei mir bist.
  • Mit Jenny und Annett telefonieren, fühlt sich nach Familie und Geschwistern an. Es erbaut mich immer wieder, auch noch Augenblicke danach mit euch geredet zu haben.
  • Danke Chila für die tollen gespräche und auch dir hoffe ich ab und an zuhelfen.
  • Natürlich all jenen die mir gesundheitlich geholfen haben und jene, die mich auch in Ruhe liessen, wenn e smich danach dünkte. 

Durchaus noch ergänzenwert...

2009-08-30

Die eigenen Probleme

Nun einige Erklärungen nach meiner Pause. Verspreche auch die fehlenden wichtigen Dinge nach zu reichen. Doch durhc meine persönlich missliche Lage muß ich vielleicht erst einmal erzählen, was es ernsthaft in meinem Leben gegeben hat. Nun habe ich seit geraumer Zeit sehr viel gekämpft, um Projekte und Probleme zu meistern. Natürlich liegt hier ein grosser Teil in mir begründet, doch ein nicht unerhelblicher Anteil auch in der Art der Probleme, die mich begannen zu überfordern. Eine lange Zeit, war ich einzig mit meiner neu gewonnen Freundin als einziges Motiv noch in der Lage meine Situation durch zu stehen. Zuspitzung blieb nicht aus. Da ich eine Fernbeziehung unterhielt, konnte ich nicht über meinen Schatten springen und sie um Hilfe bitten. Irgendwann war nicht mal mehr möglich mit ihr zu reden. Es wurde schlechter Umgang gepflegt zwischen uns und im ungünstigsten Augenblick, als ich schon mit Schlaflosigkeit zu kämpfen hatte, ließ sie mich mehr oder minder sitzen. Das war dann des Schlechten zu viel und ich zog die Notbremse. Arzt und Chef auf der Arbeit begannen mir nach meinen Offenbarungen zu helfen. Auch versuchte ich mit meinen guten Freunden darüber zu reden. All jenen muß ich danken, tief danken. Sie halfen mir mich selber zu erkennen, mir eine Reflexion zu geben, berieten mich, gaben mir Halt. Hätte ich eine Beziehung gehabt, wäre es ein Prüfstein gewesen, doch leider stimmte in meinem Leben in diesem Moment gar nichts mehr. Ich stellte meinen Urlaub um, und machte mich auf eine Rundreise. Fazit, sie war gut durchdacht aber funktionierte nur halb. Ich versuchte meine Probleme etwas zu tilgen und mich zu erholen. Da stand ich also in einem öden Tal, nichts ausser Berge und die Gewissheit, je länger ich unten verweile, destso aussichtsloser wird es der sengenden Hitze zu entkommen. Nun ja ich denke, ich habe versucht in mich hinein zu hören und alles aus zu leben, was ich erkannte.


Leider gab es zu viele Zusammenhänge und auch Einflüsse. Es ging nur mit ganz ausbrennen lassen.
Mittlerweile habe ich mich zwar gefangen, aber gut gehen tut es mir nicht. Bitte habt Geduld. es kann noch dauern.




Die Problme zu beseitigen, bedarf Zeit und Musse, ich war natürlich viel zu abgelenkt mit der Liebesbeziehung und deren Untergang, um diesen Berg zu erklimmen. Vermutlich blockieren in mir immer noch bestimmte Situationen, die nur langsam und mit viel Geduld bewältigen werde. Allerdings lassen sich in so einer Situation weder Fantasie noch Freude wirklich ausleben oder gar erleben. Daher bin ich momentan weder attraktiv noch ernsthaft Willens mich zu präsentieren und etwas Neues zu suchen.
Fühlend bin ich halt nicht malmehr suchend, eigentlich stehe ich einfach nur in meinem Leben herum und warte...


winke winke

2007-08-26

Gedanken um Männer

Gedanken und Beobachtungen
Kurz zum Thema TV und Männer. Ich betrachte dabei nicht die TV, die ausschließlich auf Frauen abfahren! Männer, welche sich mit Transvestiten oder Transsexuellen treffen, haben sehr wohl einige offene und auch versteckte Gründe.
  1. Es ist selten Zickenalarm angesagt, mann kann halt reden, findet oft ein gemeisames Gesprächsthema. Manche Männer kommen mit den emotional geführten Lebensarten vieler Frauen einfach nicht klar.
  2. Es gibt weibliche Gerüche oder auch Formen, die mann nich mag und es ihn eher ekelt.
  3. Einige Frauen verstehen nicht, was mann gerne hat und will, weil sie nicht miteinander darüber kommunizieren können oder wollen. Das scheint entweder etwas mit Scham oder aber mit Angst vor unangenehmen Themen zu sein
  4. Die meisten TGs ziehen sich wesentlich weiblich-erotischer an, was den Männern oft ein Schub an Fantasien ermöglicht. Auch sind die meisten Transen bereit, sich den Wünschen der Männer anzunähern.
  5. Sie betrügen ihre Frau/Freundin nicht mit einer anderen Frau.
  6. Es werden nie Ansprüche geltend gemacht, die den derzeitigen Lebensstand (verheiratet, verlobt etc) ändern sollten. Aliment eingeschloßen
  7. Die ganze Situation ist so was von einem Abenteuer, gleich zwei "verbotene/unnatürliche" Dinge auf einmal, das prickelt, und meist zu viel.
  8. Mann braucht sich keine Gedanken machen eine TV einfach mal zappeln zu lassen oder zu versetzen, Easymeeting halt.
  9. Bei vielen auch die Künstlichkeit des Gegenüber, daher auch viele Leder-Latex-Lack-Gummi Assoziationen. Die Möglichkeit erstmal auszuprobieren ohne gleich die Partnerin zu vergraulen. Oder mal blond oder brünett. Abwechslung ist teilweise extrem erwünscht.
  10. Männer die ihren Druck nicht los werden, weil sie mit Frauen nicht klar kommen, nicht genug Geld für die Bezahlvariante haben oder einfach sonst keine Chance haben irgendwo zu landen.