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Weihnachtsmarktanschlag

Wem grummelt es im Magen, wenn er diese Wortkreation dort oben liest? Vor dem 19. Dezember 2016 lächelten sicherlich viele darüber, weil ...

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2017-06-11

London 2017 - Tag 1

Nun wundern sich sicherlich viele, weil ich erneut nach London verreist war. Doch es gibt dafür einige gute Gründe. Ein wirklich wichtiger war es, die mir fehlenden Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Guter Grund aber nicht gut genug. Ein anderer war natürlich, im Sommer, bei eigentlich besserem Wetter diese Stadt zu erkunden. Passte aber nicht, weil ich im Dezember beinahe gleiche Bedingungen vorfand. Ehrlich gab es einen viel triftigeren Grund, warum ich diese Reise antrat. Und dieser Grund lebt, redet, denkt, erfreut mich und brachte soviel mehr Freude in diese Reise, als ich jemals vermutet hätte. 
So reiste ich als Begleitung und fand mich mitten in einer wirklich wundervollen Zeit wieder. Der Reiseantritt wurde nur durch mein plötzliche suche nach  meinem Reisepass ein wenig dramatisiert, sonst lagen wir hervorragend in der Zeit. Auch unsere Ankunft und die Tube-Fahrt gestaltete sich als entspannt. Angekommen im Hotel, brach bei mir schieres Staunen aus. Dieses Hotel pflanzte unserem Aufenthalt Stil ein. Wer ein wenig Geld übrig hat, sollte es sich gönnen unweit von Paddington Station ins Westbourne Hotel London Logie zu reservieren. Zwar hatte die nahe gelegene Station Lancaster Gate geschlossen, doch waren die Wege bei weitem nicht so weit, wie angenommen. 
An diesem tollen Tag wanderten wir durch den Hydepark, weil dieser herrliche Sonntagnachmittag dazu einlud, unsere Füsse zu nutzen und den Kopf gegen die Sonne zu strecken.


Eichhörnchenfütterung ganz nah


Hydepark/Serpentine

Auch die Vögel waren beinahe handzahm

Immer wieder entdeckten wir kleine Gassen und witzige Aussichten.

Nach unserem Spaziergang samt Begutachtung der teuren Einkaufsstrassen rund um Mayfair landeten wir wieder im Edelsteintrilogie-Versteck.





Letztlich erreichten wir unser Ziel The Shard. Dort oben entspannten wir uns beinahe eine Stunde lang.





Entspannung auch für meinen treuen und lieben Begleiter, der gerade einen Tag vorher Geburtstag feierte und damit nicht ganz so fit war. Nicht einmal, hatten wir das Gefühl gehetzt oder auch falsch zu sein.

Der zweite Tag folgt auf den ersten.

2016-05-14

TransTagung in München

Als ich mich entschied mit Lea nach München zur Transtagung nach München zu fahren, erlöebten wir schon die erste Überraschung. Denn Lea konnte nur Dank Rafael noch eine Nachbuchung als Besucher per Telefon lösen. Gesagt getan, kleines Gepäck zusammengebeutelt und in meinen kleinen Back Beauty hinein gesetzt und zuerst einmal nach Barleben bei Magdeburg fahren, um dort dann eine kleine Couchübernachtung bei Lea zu vollführen. Von dort wollten wir dann am Donnerstag gemeinsam Richtung starten. Als ich dann ganz ruhig im noch nicht ganz fertig gebauten Haus eintraf, fand ich das Haus schon mal sehr interessant (im Positiven). Dort wartete nur Lea ohne Sohn auf mich.
Wir aßen dann ein kleines Abendbrot, besichtigten das Haus und quatschten noch eine Runde. Jedoch nicht mehr lange, denn unserer Planung war es, möglichst früh nach München auf zu brechen. Was uns so leidlich gelang. Schließlich trafen wir immer noch recht frisch bei gutem Wetter in München am Nachmittag im IBIS an der Westendstraße ein. Hotelzimmer entsprach unseren Erwartungen. Dann stiefelten wir los, um uns zu ein zuschreiben und verweilten gleich bei den ersten Vorträgen. Leider verpasste ich Noah, was sich über die ganz Transtagung hinzog. Am Abend, waren wir doch k.O. und schliefen einen guten angenehmen Schlaf der Gereisten.
Am nächsten Morgen ohne jedwede Probleme betreffs des Zeitplanes oder des Zuganges der singulären hygienischen Arbeitsmittel liefen wir also zum ersten gewählten Referat. Leider stellte sich heraus, das alle drei Referate, die von uns gewählt wurden, verschoben worden waren. Was dazu führte sich für eines zu entscheiden. Also setzten wir uns in Stefan_is Vortrag, der wiederum sehr informativ war. Gefiel mir gut. Zwar fühlte ich mich doch ab und an irgendwie etwas alienesk, doch irgendwie hattes das doch was. In München zu einer lustigen Tagung mit vielen lustigen Menschen ... Moment mal! War da Haschisch in den Keksen, oder schwappte gerade das Vitamin D der sommerlichen Sonne in meinen Hormonhaushalt.
Nun ja. Nach diesem Vortrag lernte ich also Stefan_i kennen. Da keimte in mir doch wieder Satz auf:

"Siehste alles bunt in dieser Welt! Hauptsache es strahlt nicht."

Das Shopping führte zu ungewollten Auswüchsen an martialischen Geldausgaben. Jedoch nicht auf meiner Seite.  Schließlich konnte zuerst Lea mit neuen Schihen ausstaffiert werden, um danach mit ein klein wenig eigener Mithilfe ihr zwei Maxikleider zu kredenzen. Die Spannung, ob sie diese wohl anziehen würde, bescherte mir eine gewisse Abkühlung, zwischen al den italienischen Schnäppchenjägerinnen im Kaufhof. Nach diese erfolgreichen Jagd. düsten wir ins Hotel. Nebenbei wollte mir Lea unbedingt Locken verpassen. Na gut, ist ja München dachte ich, laß sie mal machen. Funktionierte sogar mit dieser Höllenmaschine BabyBliss Curl Secret Ionic - C1100E bei mir. Also dachte ich mir, merke ich mir das mal, falls ich mal wieder etwas Geld über habe.
Nun denn, Verabredung zum asiatischen Essen in Lenggries mit Amanda, Winar, Stefan_i und dem Sohnemann. Als wir dann etwas ratlos irgendwo in Lenggries in einer seltsam verlassen wirkenden Gasse standen und ich Lea fragend ansah, wurde uns bewußt, daß es wohl mit Leas Ortsbezügen doch etwas haperte. Klar, Lenggries war korrekt, aber nicht Barbarastraße sondern Bahnhofstraße. Jaaaa... Telefonate mit mobilen Endgeräten, schienen doch eine famose Erfindung zu sein. Irgendwie schwappte diese Vitamin D Welle in meinem Hirn von der einen auf die andere Seite und meine Ironie kam wieder mal durch in Form von seltsam andächtigen Bemerkungen zum Leben und den Menschen darin. Egal, beinahe knapp vor dem Zuspätsein trafen wir dann auch ein. Und das Bild, was sich mir bot, führte zu einem inneren Ommmmhhhh. Also in aller Ruhe hinsetzen, zuhören, etwas mitreden und mein Essen genießen. Rotes Curry Hühnchen merkte ich mir als lecker und ich bekam auch meinen Bölkstoff, um mein Hirn nach dieser doch kräftezehrenden Vitamin D Kur noch etwas am Leben zu halten.
Am Abend wieder zurück in München trafen wir und noch mit Stefan_i im Hotel, weil wir schon lange aufgehört hatten Pläne zu schmieden.
Samstag, ich immer noch mit Locken, da schau her! Verdammt, verdammt, verdammt, Der Münchener Dialekt kommt wieder durch. Himmel Sakratürken noch a oans!
Als ich gerade aus dem Hotel entschwunden war, warnte ich Lea vor dem großen gelben Schwein, was gleich Heavy Metal in unser Gesicht brüllen sollte. Lea verstand es nicht und ich wieder holte das nicht. Dieser seltsame Mensch mit starkem sprachlichem Akzent und Lunte nahm seine Gelegenheit uns sein äußerst bizarre Aufwartung zu machen. Der wollte ernsthaft mit uns in die Kiste springen und ließ nicht locker. Womit der alles kam, von ihr seid aus wie Straßenmädchen, Lea hatte ihr blau gemustertes Maxikleid an, ich Jeans und Top), bis zu wir wären Models. Nun ja ich kannte das ja, als er merkte, daß kein Weg ins Bett führte, wollte er dann doch mal grapschen, was ich dann mit einer anscheinend doch sehr energischen Geste, kurz den Kragen des Mannes ruinieren, unterband. München Westend, morgens um halb Neun. Grandioser Shit. Doch die Kekse?
Auf zu Dr. Schaffs blutigem Vortrag über die geschlechtsergonomische Formungsprozeduren von vollkommen desolat designten Körperteilen für die Möglichkeit einer optimierten Restverbringung des Lebensenergiehaushaltes der Betroffenen. Ja, da paßt perfekt. Lea saß neben mir und nüsterte bei diversen Bildern. Kurz nach dem Vortrag noch beim großen Zauberer kurz vorbei geschaut, der mich gar nicht mehr aufhören wollte zu umärmeln. Okay, da kamen wieder diese Vitamin D Spitzen, oder waren das doch die Kekse? Ich weiß es einfach nicht!
Danach auf nach Lenggries, schließlich mußten wir beide uns beweisen, daß wir das doch auf Anhieb schafften eine dortige Adresse auf Anhieb zu finden. Ehre verteidigen als Sauppreissin und Berlinerin erschien uns als Verpflichtung. Viel mag über diesen Sonnigen Tag nicht berrichten, aber ich kann ja mal Fotos zeigen:








Hallo? Noch da? Gut. Wir waren noch nicht am Ende angelangt.

Als wir nach diesem ausgedehnten Kaffekränzchen im Wirtshaus aßen, was durchaus seinen Charme und Genuß beinhaltete, wurde der in unserer beiläufigen Unterhaltung über den besuch bei Amanda vom Kellner mit einem freundlichen Lächeln honoriert. Aha. Da wir schon vorher im ReWe unsere Vorräte aufgestockt hatten, konnten wir die Rückfahrt ruhig angehen. Na ich zumindest, denn Lea mochte ihr Gaspeda und irgendwelche intonierten 6 Zylinder.
Denn am Abend genehmigten wir uns unsere Anwesenheit bei der Abschlußfeier der Transtagung. Dort trafen wir zwei sehr interessante Teilnehmerinnen. Eine davon treffe ich nun auch bei den Freitagsstammtischen. Bringt immer etwas so ein Netzwerken, oder?
Sonntag morgens um 10:30 Uhr saßen Lea und ich im Auto auf dem Weg zurück. Aha, die Kekse waren alle und trotzdem schwirrte es etwas im Hirn. Doch Vitamin D. Ja ja, dieses gelbe Schwein macht einen guten Brüller, beinahe so gut wie AC/DC oder Queen. Wir machten einen Zwischenstop mit den Resten unserer Vorräte.



Ich mach mal Schluß... Keine Kekse mehr da.

2010-11-24

Und gleich noch ein bissel hinterher...

Gleich noch den restlichen Terminkalender durchkämmen.


Das Jahr neigt sich dem Ende, somit wird es notwendig sich über den Resturlaub und das vergangene Jahr Gedanken zu machen. Ersteren Punkt habe ich in zwei Wochen Urlaub verpackt.

Zu allererst ab Marsch zu Josi und ihrer Rasselbande. War wie immer total nett und lustig. Wir hatten eine Menge Spass und besuchten "Inception" im Kino. Sogar die Wohnung vom Sohnemann habe ich bewundert. Am Montag zurück gefahren und ganz locker den Dienstag meinen Arzttermin verbracht. Aber motivierend war das irgendwie nicht, denn zum Umräumen meines Schlafzimmers bekam meine Hintern ne massive Bleivergiftung mit grossen Einlagerungen. Macht ja nichts dachte ich, nimmst du das nächste Urlaubsterminchen um das zu erledigen. Aber immer schön der Reihe nach. Da war doch noch der Stammtisch mit Pia und Elli, bei dem glatt mehr als 70 Leute zugegen waren. Auch sehr nett, fast schon Schlampenfestcharakter.


2009-05-14

TULIP 2009

Dann man Leinen los...

Da war es also das langersehnte Wochenende. Gleichvorweg, es kam filmreif, wie bei einem guten Film immer anders als ich dachte. Schon seltsam, welche Biegungen das Leben für einen parat hat.Es begann eigentlich schon Donnerstag, aber Autobiografien, mag ich hier nicht erstellen. Also der Freitag war ein reines organisatorisches Wunderwerk. Hatte sogar eine Stunde Zeit mal zu sehen, was meine restlichen Barthaare so treiben und o Wunder da durfte meine Zupfzange gleich warm werden. Man da waren vielleicht lange Haare dabei, als dächten die, es würde etwas nutzen. zwar riss ich einige ab, aber auch einige aus. Als ich zufrieden fast alle Arbeiten erledigt hatte, rief Maja an und teilte mir mit, sie sei bereits auf dem Heimweg. Ich also ale Sachen zusammen gepackt, Essen hatte ich auch mit, kleine Reisetasche und flugs hinunter zum Auto.
Los ging es. Je näher ich Majas Heim kam, desto aufgeregter wurde ich. Wir packten die Klamotten um, und beide fuhren wir gut gelaunt los. Natürlich ab in den Stau, bei dem auch mal wieder einige Herren sich emotional nicht im Griff hatten. Aber als Frau kann man einfach auf blond und stur schalten. Die haben wir noch vor ihrer Ausfahrt wieder eingeholt. :) Anhänger haben und dann noch nen emotionalen Hänger haben, birgt halt Frustrisikien, die sich auch auf die Libido auswirken.
Wir kamen, paar mal mit Deanna telefoniert und eine Abfahrt zu früh genommen, im gesteckten Zeitrahmen an. Im Parkhaus trafen wir uns, da Deanna und Yasmin etwas holen wollten. Wir freuten uns zu sehen, begrüßten uns standesgemäß und schleppten unsere Taschen hinauf. Klar haben wir uns mal eben unterhalten über Neuigkeiten. Währenddessen ging das also für den Vorabendtreff los. Da ich ja eh schon fertig war, brauchte ich nicht lange, sah aber auch nicht unbedingt ladylike aus. Aber egal, bin ja keine Blingbling Transe. Es ging ins Caldo und damit in eine Location, dieich noch nicht kannte. Es war eine Bar, in der wir allerhand bekannte Leute trafen. Josi und Nelli gleich als erste. Da mit mir Kerstin, Lena, Polly, Maja, Deanna, Yasmine, Jessica, Sybille und Janine erschienen füllte sich die Bar doch etwas. Wir hatten eine Menge Spass viel geredet und geplauscht. Nen paar total lustige Bilder gibt es auch.
Alles in Allem ganz okay, zogen wir dann weiter in einer Disko, wo wir von kleinen jungen Hüpfern gefragt wurden, ob wir ihre Anstandsausweis sein könnten. Da wir aber noch unentschlossen waren und uns beim Gedanken, in einer Kinderschubsveranstaltung u müssen nicht gefiel, fuhren wir ins Hotel zurück. Ach ja so eine Taxi Fahrt kann ganz schön aufregend sein. Wir trafen uns im Zimmer von Polly, Jessica, Sybille und Janine. Hier redete ich mit Sybille ausgiebig, Maja war etwas beschwippst, Lena lauschte und interagierte mit. Dann erschienen die anderen vier, ausser Janine alle reichlich angetrunken. Daraus entspannte sich eine sehr seltsame Atmosphäre. Nun ja irgendwann wurde mir müde und ich entschwand dann in mein Bett.
Am folgenden Tag gingen wir Shoppen, nachdem wir das Zimmer resortierten und und rearrangierten. Dabei gab es zwei Premieren, Yasemin und Sascha waren das erste mal bei Tageslicht unterwegs. Es ging zu Fuß durch den Bahnhof, mit signifikant gestiegenem Polizeiaufgebot und Fußballfans. Aöso durch da. Einmal hin und zurück durch die Fußgängerzone, gefüllt zu einem Strassenfest mit recht vielen Menschen bei schönem Wetter. IRgendwann trente sich die Truppe, weil einige ein sehr krankhaft rebellierenen Verdauungsmotor zu beklagen hatten. So bin ich mit der ruhigen Sascha, liebevollen Stacey und der suchenden Polly bis um 18 Uhr durch die City gelaufen. Wir fanden für Polly ein Kleid und etwas Schmuck, aßen auf Staceys Verlangen in einem Restaurant, weil sie Spargel liebt. Unterhielten uns ganz prächtig. Fusslahm kehrten wir wieder im Hotel ein. Dort herrschte schon schwesterliches Chaos, denn die Tulip sollte demnächst los gehen. Für mich gab es da nciht mehr viel zu tun und nach einer Stunde mit mir selbst, bedurfte es mal wieder meiner Hilfe bei der alkoholischen Versorgung der umliegend tätigen Geschöpfe. Zwar schnitt ich mir beim Öffnen der Sektflasche die Hand auf, das Malheur konnte aber gestillt werden.
Also machten wir uns am Abend auf ins gelobte Cafe zu frönen der Wildheit unserer Abartigkeit und zu erleben derer Unwegbarkeit unseres Daseins. Doch Stop, erstmal ein Foto von der Heerschar unserer Sammlung:

Dieser Abend war insofern schön, weil das Wetter und die Laune recht hohes Niveau hatten und entspanntes chillen doch schon sehr viel Platz hatte unter uns allen. Auch wenn es hieß zu wenig Leute über 100 sind schon eine Menge und das einen Tag vor dem Muttertag. Respekt und Dank an die Orga. Selten empfand ich das lange vor Ort bleiben als so leicht. Für mich hat sich viel geändert seit dieser Tulip.

2009-02-10

Jacky in Berlin

Willkommen in Berlin

Da wurde mir offenbart, daß Jacky, eine gute Bekannte aus Travesta und witzige Schlampenfestmitstreiterin in Berlin verweilt. Im Storks eben, das ich auch noch nicht kannte. Also Maja geschnappt, Kira im Huckepack und mich flugs in Schale geschmissen, bloß was ziehe ich an und muß ich meinen den Hintern dort zusammenkneifen? Kira und Maja ackerten wie kleine Bienchen an ihrem Outfit und Aussehen; Nichts von Chaos oder Zickenterror, friedliche, einträchtige Vorbereitung. Unsicherheit macht manchmal sexy, nur sehe ich eher alt aus, als sexy. Egal. Rein in das Vergnügen und schwupps, waren wir auch schon da. Man dachte ich, eine nette Kneipe inklusive Bedienung, freundlich, nicht szeneaffin und vor allem wirklich klein aber fein. Und siehe da, eine Jacky hörte man und frau schon beim Eintritt. Sogar Anne war noch zugegen. Tanja saß auch schon mit Kuschy im Reigen der Anwesenden. Weil ein Gespräch mit Jacky anscheinend genauso köstlich mundet, wie ihre Menüs, wurde dies ein kurzer Abend, der sich auch als entspannend herausstellte.
Unter Bildern auch eine Seltenheit, mich mit einem alkoholischen Getränk in der Hand, natürlich personell-prohibitisch verschlossen. Aber einen Jägermeister dieser Dimension ist schon eine Ausnahme wert. Oder?


Winke winke und Gruß an Jacky

2009-01-08

Der Rest der Dezember Sause

Hallo hallo
Nun mal der Report vom Besuch Deannas bis Silvester.

Samstag, 27. Dezember

Da ich gute Vorbereitung geleistet hatte, war an diesem Tag nicht mehr viel zu erledigen. Dann kam Deanna und wir haben noch eine Casual Food Napping Shopping abgehalten, um uns danach dann für das Skandal zu stylen. Kalt war es und als arme Frau habe ich halt keinen warmen Mantel. Aber wir sind ja Auto gefahren. Also dann los und Zittern unterdrücken, raus aus dem Auto und rein ins Lido, was eine Eintrittsschleuse hat. Eintritt und rein in das Vergnügen, doch war es sehr leer. Anscheinend waren wir zu früh da und der Club ist auch riesig.

Annett und Mitinteressierte waren da, viele andere auch. Eigentlich recht lustig, denn es entwickelte sich auch eine informtive Runde so kurz vor Ende. Dabei merkte ich, dass es einigen sehr gut gegangen war in unserer Gegenwart.
Nun denn, leider war das Musikangebot wieder einmal reziprok. Zum Schluss kam die gute Mucke. :( Seufzend muss ich sagen einiges sollte wirklich geändert werden. Zu Hause nach 4 Uhr bedeutet auch ein hartes Brot. Waren aber flugs im Bettchen.

Sonntag, 28. Dezember

Da hatten wir es schwer gehabt den Tag zu erwecken, doch spätestens am Abend, überredete mich Deanna mit ins GMF zu gehen. Also aufgebrezelt, wegen der Kälte allerdings in Hosen, tigerten wir, den Alex tangierend, zum GMF. Erblickten eine elende lange Schlange von bibbernden Menschen. Also versuchten wir vorne zu sehen, wie schnell es denn gehen würde. Da kam einer der Einlasser auf mich zu öffnete uns die Pforten mit den Worten, die Damen dürfen doch jederzeit passieren. Und der Hinweis bitte gleich rechts an der Eintrittsschlange vorbei zu gehen. Taten wir glatt und freuten uns, daß wir auch hier ein wenig profitierten konnten. Also rein die Sachen ebgegeben und dann flugs hinauf in den 15. Stock. Klar war das gesperrt, aber wer würde ernsthaft aufs Dach wollen bei unter -10 Grad Aussentemperatur. OKay ich schon, einmal Taiga Erfahrung immer eine Kaltnase. Egal, was nicht ist, kann frau sich ja ausmalen.

Na nen paar Fotos gabs auch noch und ne Begegnung der besonderen Art. Aber was soll ich sagen, war ich doch eh reichlich fertig und hab mich zu einigen seltsamen DIngen hinreissen lassen. Nach dem Foto mit den Einlassern und Deanna, musste sein, bei den Tempaeraturen, da haben die noch reichlich zum nachdenken gehabt, sind wir nach Hause geschlittert. Das Bett rief.

29. Dezember

Keine besonderen Vorkommnisse, ausser keine Vicky und keine Deanna waren zu gegen oder zu sehen. Also kurze Verschnaufpause.

30. Dezember

Einmal ausgesetzt und schon übertreibt es Frau gewaltig. Soweit kommt es noch einfach einen Tag gar nicht präsent sein. Dafürjetzt um so doller. Rein in die Klamotten und auf mit Tanja ins Gesundbrunnencenter. Klar weiblich typisch verfahren und kopflos umherirren, zu spät kommen und dann noch stolz darauf sein, dass wir es geschafft hatten. Ganz in unserem Element ginbg es zuerst zu Brigitte um Ohrlöcher stechen zu lassen. Ja und was soll frau sagen, die nette junge Dame fand Gefallen daran. Darf sie auch, alten Zauseln weh zu tun und das vor allen Augen war schon wieder esoterische Spitzenaufführung. Klar behalten wir das für uns auf Wunsch einer einzelnen jungen Dame, war aber tritzdem ganz lustig. ann wieder raus aus dem Laden und Shoppen. Fällt mir immer wieder auf, ausser Kram, den ich eh nicht kaufen wollte, findet Frau ganz und gar nichts, nichts richtig sorteirt oder nichts passendes. Ein Mantel sollte es werden, Unterwäsche und ein Gürtel. Ausser Slips gab es nichts für mich. Als bald rührten sich Essgeklüste, die mit MacDoof und Bäckerei Speisung getilgt werden konnten. Anschliessend einen letzten Rundgang, der für zwei junge Hühner in unserer Betrachtung fast die Vorderzähne auf dem unteren Rolltreppenabsatz kosteten. Ja die Jugend vollkommen benommen, wenn mal ein oder zwei Diven auftauchen.
Also Abendprogramm, damit hier erst gar keine Hausmütterchenvorwürfe geltend gemacht werden können, folgt natürlich ein Goya Besuch, der durch schöne Musikmischung angenehme Atmosphäre und eigene Zufriedenheit als niveauvoll angesehen werden kann. Auch fotografiert wurden wir...

Fotos reiche ich noch nach...

winke winke und Bis bald

2008-09-07

Loveboat of Pirates

Hallo liebe Liebenden...

In Anbetracht der sozialen Inakzeptanz für uns Seitenwechsler bedarf einer kurzen Klärung im Vorfeld unserer kurzen Odyssee durch dieses lange Wochenendes. Da ich in meinem Wohnumfeld doch einige Bekannte habe, die mich ausreichend kennen und somit ein Wiedererkennen im engen Bereich des Realisierbaren liegt, konnte ich meine Teilnahme am Boattrip selber nicht über mein Herz bringen. Mir sei verziehen, wenn nicht, einfach wieder in Bettchen hüpfen.


Aber beginnen wir am Anfang bevor wir einen chaotischen zeitlichen Verlauf aufbauen und hinterher verwirrt nicht mehr wissen, wann wir gerade sind. Mache ich es dieses Mal ganz anders:


Es klingelte, ich öffnete und eine meiner liebsten Menschen betrat den Flur, Deanna. Aus Passau mit einer weiteren mir aber unbekannten Person. Doch gleich sprudelte es heraus, all das, was uns so weibisch anmuten lässt. Klatsch und Tratsch. Denke ihr, falsch gedacht. Also wir begrüssten uns und redeten etwas über unsere Pläne. Ganz wichtig Majas Einsatz, denn sie brachte Janette mit und somit waren wir, nach dem Deannas Chauffeur uns verließ, vier transen. Gut das Janette, die wie immer stilecht aussah, und ich schon so gut wie fertig war. Deanna und Maja wurstelten und bastelten noch an sich herum, während ich mit meiner Kleidung haderte. Dann packten wir uns zusammen in ein motorisierten roten Kasten.
Einige nenne das ein Auto, ich ein Transenmobil. :D
Wir fuhren also ins Margies Together, da waren wir nicht alleine, die leibe Bedienung, war nicht so richtig vorbereitet und alleine. Also es dauerte etwas mit Bestellung und die ersten waren die letzten... Aber eben urig lustig. Folgendes Beweisfoto der gelockerten Atmosphäre... Welcher der Witze da gerade anstand, kann ich beim besten Wissen nicht mehr nachvollziehen, es waren zu viele. Achja nicht vergessen, Tanja war mit von der Partie. Super...

Nach 23 Uhr dachten wir an eine kleine Übersiedlung ins Trocadero. Taten wir auch in Autokolonne. WOW. Als wir im Trocadero eintrafen, waren schon andere eingetroffen unter anderem Jacky, Anni Melanie usw.. Petra war nicht zusehen aber zu hören, baute fleissig an ihrem Club. Habe sie begrüsst und kurz etwas geschnackt, es ging ihr merklich entspannter. So sind wir guter Dinge, dass sie es auch schafft. Also irgendwann gegen 3 Uhr... Müde Gestalten krochen mehr als laufen zu ihren mobilen Heimbringebeschleunigern.
Vor 4 Uhr nicht im Bett. Der Samstag begann mit einem guten Frühstück und dann waren wir verabredet in den neu entdeckten Kryolan Laden Allerdings als Männaz. Na denne los, rein in die S-Bahn und pünktlich trafen wir dort am Treffpunkt ein. Nun es wurde sogar etwas gekauft und der Ladenprokorist erzählte die letzten Geschehnisse. Wie immer sehr nett. Zwar wurden wir etwas seltsam von einigen Ladenbesuchern beäugt, vermutlich, weil sie sich unsere Themen und unser Aussehen nicht in Einklang bringen konnten. Man hätte ja fragen können, aber glotzen ist einfacher. Also wir wieder raus, dann wurde es auch schon Zeit für die Rückfahrt. Plan war, dass ich die Minitruppe, Majas bessere Hälfte eingeschlossen, zum Shuttlebus brachte und dann abends zum Haus B erschien, zur Afterboat Party. Ich fuhr nach Hause und dachte an die Partypiraten und -piratinnen. Machte mich zurecht, das Partyoutfit heraus gekramt und hineingeschlüpft, die Rasur perfekt, begab ich mich auf die Reise. Traf ich doch keine viertel Stunde später am Haus B ein. Vor der Tür sassen die Qualmer. Als ich gerade in die Absperrung einkehrte, trat einer der fulliminanten Einlasser heraus und beobachtet die Sitzenden und bemerkte mich dann. Fing an zu lächeln und begrüßte mich. Als ich um die Ecke kam, vernahm ich erstaunt ein Hallo der anderen beiden Einlasser. Der Kassierer teilte mir mit, dass noch niemand eingetroffen war. Nun begann eine sehr langwierige anstrengende Phase, die meine Partystimmung senkte. Nach anderthalb Stunden gerade als mir das erste Mal die Augen zufielen vernahm ich einen gesteigerten Geräuschpegel. Da rief ich Maja an... irgendwie sponn mein Handy jedenfalls ging ich dann irgendwann hinein. Und ich erblickte viel weniger, als ich erwartete. Aber traf ich doch eine Menge wieder. Dann kam mir die Aufgabe zu, Majas bessere Hälfte zurück zu fahren. Als ich wieder im Haus B eintraf war von den anwesenden noch mal die Hälfte weitergezogen. Irgendwann um 4 Uhr sind wir dasnna uch aufgebrochen, kleine Rundfahrt, Janette abgesetzt, Maja mit zu mir genommen, beide Deanna aund Maja haben sich umgezogen, brachte Maja dann heim. Irganswann um 6 Uhr bin ich dann im Bettchen gewesen. Na und schlafen ging eh nicht mehr habe 3 Stunden gedöst. Wir vertingelten den Sonntag und bereteten uns beiden (Deanna und mir) leckeres asiatisches Wok Gelumpe. Also bunt war es und geschmeckt hat es auch. Deanna wollte am Abend dann noch unbedingt weg. War mir aber unschlüssig,ob ich da mit will, ging auch einiges schief, aber siehe da ich war dann soweit. Maja kam noch kurz vorbei, Tanja sagte auch zu. Also dann los mit unserem lieben Nürnberger auf auf ins
GMF.
Am Alex in einem Hochhaus im 12., 15. und 17. Stock also das Dach. Also wir ankamen, hielt uns der Einlasser auf, begründete das mit dem eleganten Spruch: "Ich möchte doch unseren Besuchern gerne ein mal ins Gesicht sehen." Wünschte uns viel Spass, nächste Hürde Einlass. Einlasser blickte kurz; "Macht für jeden 10Euro." Ich kramte in meiner Handtasche, dann blickte er drei mal mich und Deanna an, drehte sich zum unseren lieben Begleiter und sagte mit einem erstaunten aber frohen Ton, "Das macht dann nur für sie 10 Euro.".
So so, war also schon dunkel genug. :) Als wir oben ankamen, mit dem Fahrstuhl chauffiert, war richtig was los. Kleiner aber feiner Dancefloor, daneben eine freistehende Theke hinter dem DJ Stand und andere Seite eine offene Toilette... Wir holten etwas zu trinken und sind dann aufs Dach. Herrlich lauer Sonntagabend. Eine nette kleine Übersicht über Berliner Alex und drum herum. Deanna gefiel es und wir unterhielten uns. Dort lernten wir ein kleines Rudel junges Gemüse kennen. Bei denen waren einige von uns sichtlich erfreut und interessiert. Nebenbei kam ich mit einem Amerikaner aus Georgia/Atlanta kennen. Wir unterhielten uns machten etwas Smalltalk. Er fand Berlin klasse... Berichtete uns von seiner unglaublichen Begegnung einer ganzen Familie. Wobei er es schwer hatte sich zwischen Mutter und den beiden Töchtern zu entscheiden. Dann machte er noch Fotos von uns. Und wir trafen uns später noch kurz wieder. Irgendwann machten wir uns auf die Tanzfläche und tanzen bis uns das Wasser den Rücken herunterlief. Nein, Schminke blieb im Gesicht. Dann pflanzten wir uns noch einmal hin und tranken etwas und verliessen den Klub dann gegen 3Uhr morgens. Was für ein schöner Abend und eine tolle Nacht. Danke Deanna, dass du mich animiert hast und danke Tanja, war echt super.
Abschliessend noch folgendes Foto. Als wir den Klub verliessen, sagte der Einlasser frohsinnend, "Bitte eine mehr damenhafteren Gang, wenn ich bitten darf" und kicherte, als ich entgegnete "Wir tun unser bestes und wackelte mehr mit meinem Fahrgestell.



Zu Hause wieder nach 4 Uhr im Bett.

Boah, ich habe eine Woche gebraucht, um zu regenerieren, aber mit Deanna machts einfach immer Spass, Maja kann unterhalten und Tanja hebt das Niveau nur durch Anwesenheit, Janette ist ein kleiner grosser Sternchen am Himmel. Ich war unglaublich beeindruckt von ihrer Verwandlung.

So das war es ...

Fotos? ...

Picasa Web Albums - Victoria - 2008-08

2008-08-02

leckere Hamburger

Hola Seniores e Senioritas...

Ja ja, vollkommen daneben, wie unser Hamburgausflug, der bis drei Tage vorher immer noch unsicher war. Doch dann bekam das Ganze auch eine humorekste Seite, weil Maja und ich als Berliner Delegation oder auch der Rest vom Transenfest nach Hamburg aufbrachen. Nahezu pünktlich starteten wir. Maja fühlte sich bereit und ich hatte sowas rundes Ganzes in meinen Fingern und drei Pedale. Obwohl nur zwei Pedale gekoppelt mit dem Geräusch meines eigenen Schnaufens gewohnt war, ging es doch recht gut voran, kurz vor Hamburg kam dann ein Wolkenbruch über uns. Deanna reservierte und spendierte uns ein Hotelzimmer. So liebe Menschen findet frau selten.


Wir kamen als Männer an und Deanna sagte uns, im Bistro sässen sie alle zusammen. Da niemand wusste, daß wir erscheinen würden, parkten wir nach kleinem Umweg im Hinterhof des Hotels und betraten das Bistro. Maja ging vor und es gab schon mal ein wenig ungläubiges Staunen, als ich folgte, grinste Deanna breit und honigsüß, während Josi erst nach kurzer gedanklicher Pause überrascht reagierte und sich freute, genauso wie Nelli, die sich aber vorher schon erkundigte und eine Ahnung hatte. Schliesslich erkannte Mariella mich nicht, was sicherlich auch etwas, na ja, für mich sprach. Als wir im Zimmer, besser Kämmerlein ankamen, war es schon nach 18 Uhr. Wir sputeten uns bis zu dem Augenblick, als mir bewusst wurde, meinen Rasierapparat vergessen zu haben. PANIC Eine bärtige Vicky DARF es nie geben. Aber Deanna das Engelchen, war natürlich so lieb, mir ihren aus zu borgen. Kaum hatten wir diese erste Hürde genommen, steckte Maja in ihrem Kleid fest, Reissverschluß kaputt. Was auch immer ich tat, ohne alles zu ruinieren oder Maja krankenhausreif zu zerschlitzen, blieb nur noch das Aussziehen übrig und die Ersatzklamotten aus zu packen. Hier zeigt sich, dass mit zwei Koffern für einen Abend doch gut geplant wurde. Denn die Schuhe passten dann auch nicht mehr zum Outfit. Es wurde immer wärmer. Ich bekam mein Gesichtsmakeup ganz gut hin, auf der rechten Seite, links war ja duster, und Maja auch ihre Klamottenproblematik in den Griff. Als dann Deanna bereits los ging, dauerte es nicht länger als eine halbe Stunde und wir waren abflugbereit. Mit Janette, Nelli, Josi... Auf auf. Ein kleines bischen verfahren und dann waren wir auch schon da.
Catonium, ein nach aussen neu wirkekndes Haus mitten zwischen Wohnsiedlung und Deutsche Bahn Anlage beinhatet einen Fetisch-SM Club der helleren Sorte. Das Interieur wirkte frisch und aufgeräumt. Auch waren so viele Menschen bereits anwesend, dass es gar kein Problem war, sich zu aklimatisieren. Dann erblickte ich sprotte, ging auf sie zu, grüßte sie, aber sie überlegte, woher sie mich wohl kannte. Nachdem ich verriet, wer ich denn sei, lebte sie auf und freute sich. Bis auf die Musik, vor allem der Liveact, war so gar nicht mein Geschmack, empfand ich den Abend als wohltuend. Frau Staal getroffen und geschwätzt zu haben, war auch wirklich nett. Chantalle präsentierte sich wie immer ruhig, zurückhaltend, wie es sich für eine friesische Landratte gehörte. Ach ja, ein langes virtuelles Beschnuppern fand ein jehes Ende, denn ich traf Inanna. Janette schlug sich bravorös und Deanna hatte ihren Spass, wie immer. Zwar mußte ich mehrmals zum Auto (umsetzen, Flyer holen etc.), dafür konnte ich meine Trittchen versuchen einzulaufen. Erfolg der Tortur, zwei rosa Zehen und zwei schmerzende Hacken. Wer schön sein will sollte nichtnur Buttermilch schlürfen, sondern auch Schmerzen ertragen.
Wieder im Hotel gegen kurz vor Morgengrauen eingetroffen folgte die schlimmste Aktion, das Abschminken. Dieser Spiegel hatte so ein tolles Karma, dass er nun alles dies wieder ausglich. Allerdings war das Frühstück eine einzige Comedy Show. Nein haben wir gelacht.

Viele Gespräche und auch einfach mal da sitzen und beobachten, waren diese Reise wert.

Impressionen wie immer in der folgenden Galerie.


Auf ein nächstes Mal

2006-11-27

Nachruf...

Nachtragend bin ich nicht, aber das muß schon mal sein

So da kam also Gupsi am Montag bei mir vorbei. Hatte lange überlegt und versucht mit ihm aus zu gehen, aber es war zu windig und das ist ja nicht ganz so mein Fall. Image
Dann kam er also, waren beide etwas aufgeregt, aber haben nie die Contenance verloren. Früh von Arbeit abgehauen und dann gleich noch alles eingeholt. Habe versprochen, daß es was zu essen gibt und das musste ich ja halten. Hoffe es hat ihm geschmeckt. Hatte mein gefülltes Ciabatta gemacht. Da ich nicht wußte, wie hungrig Gupsi war, hatte ich zwei
im Ofen, aber eines reichte.
Es klingelte pünktlich und da war er schon da. Gleich beim ersten Hallo breitete sich bei mir richtige Ruhe aus. Ganz in Ruhe aßen wir und dann entschieden wir uns für eine DVD. Es war ein sehr entspannter Abend, das nächste Mal
werde ich mit ihm weg gehen. Macht immer Spass mit so lieben Menschen sich zu treffen.