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2008-04-22

TULIP Hannover

Howdi

So meine lieben, es begann an einem frühen Samstag Morgenda bestiegen zwei seltsame Kerle ine sehr seltsames Automobil um im Auftrag des Herrn einer Mission zu folgen.Genug Sprit im Tank, Sonnenbrillen auf und ordentlich Mucke im Player. Ride on...
Na denne,nach Regenguss kurz vor unserer Ankunft kramte ich in meinen Utensilien, um die meinige Unterkunft zu lokalisieren, aber ich hatte die INfos auf Arbeit liegen gelassen. Also mal eben erinnert und da war er der Plan. Verdammt Egon, verdammt. Egon hat einen Plan. Welcher Egon? Was weiss denn ich olle Transe. Als erste Amtshandlung wurde ein Hannoveraner Stadtplan gekauft. Grandios. Und, Hannover ist klein. Ungefähr so groß, wie der Stadtbezirk in dem in Berlin hause. Huch, das war die Strasse, aber das sollte doch ne Hauptverkehrsader sein... Na ja dann die nächste. Siehe da das Hotel gefunden. Also rein in das Foyer und an die Reception. Nur der Name wollte mir nicht einfallen. Na ja Zimmer 404, für nen Webheini leichtes Spiel. ;) Nach 5 min Herumblödeln hab ich dann mein Kärtchen bekommen und bin nach oben gehoppelt. Gleich mal aus gepackt und mir Gedanken, um Zeitplan und Klamotten gemacht, da klopfte es and der Tür. Ich öffnete und herein kam die liebe gute Deanna, die mir auch die Buchung verschaffte.
Wir plauschten, also Transensmalltalk (Frauengespräche unter Männern), der bekanntlich nie unter 30 min abgeht, bis sich Chantalle bei Deanna meldete. Dann machte ich mich dran mich fertig zu machen. Es gestaltete sich viel einfacher als ich dachte. Pünktlich auf die Minute war ich fertig angezogen. Dann wartete ich noch 15 min und rief da oben mal an. Hörte sicha ber nach Schwerstarbeit an. Ich also nach oben gestöckelt. Auweia, zwei Transen ine iem kleinen Zweibettzimmer. Chaos pur, bekanntlich sind Transen sind Meisterinnen des Chaosmanagments. Ich fand noch einen nicht belegten Bettsitzplatz. Die beiden waren anch 10 min fertig und dann ging es runter. Unsere Mitfahrgelegenheit klappte nicht, also Taxiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Stellte sich heraus, der Taxifahrer begeisterte sich regelrecht und horchte uns aus. Als wir ankamen, mekrten wir, daß wir frühe Gäste waren, es aber keinen Wurm gab. Doch Roxxanne erkannte man von weitem, als Frau Hightower kein Problem. Dann kamen immer mehr. Die Location war in zwei Etagen aufgeteilt, die ober zu ebener Erde eine Ba und Sitzmöglichkeiten, und ein Kellergeschoß, mit einer Minibar und einer kleinen Tanzfläche. Da lernte ich doch ein nettes Pärchen kennen, Josi und Nelli. Beide imponierten mir, wir unterhielten uns auch lange. Während dessen erspähte ich auch schon mein langersehntes Date. Dch erstmal kam noch das Kulturprogramm als menschliche Lasershow. Danach fing Musike und Tanz an. Nach einer Weile begab ich mich auf die obere Ebene und traf liebe Bekannte, Sybille und Mariella wieder. Der Abend wurde immer besser. Da bekam ich die Chance mit meiner lieben Lena ein kleines Pläuschchen zu halten und nutzte die Chance. Gedauert hat die Konversation, den restlichen Abend mit leichten Unterbrechungen. Maja besuchte uns kurz, Jessica gesellte sich zu uns. Alles in allem echt ein gelungener Abend. Danke noch mal an Roxanne und Polly als Initiatorinnen. Gerne wieder. Gegen 3 sind wir wieder zurück gefahren und entstylen und ins Bett, denn um 11Uhr war letzte Möglichkeit zum Frühstück, welches ich zurecht gebucht hatte, denne s ausgeglichen und gut. Und mit Chantalle und Deanna macht so ein Frühstück auch Spass. Kaum fertig und in meinem Zimmer alles beisammen, meldete sich Maja, daß sie auf dem Weg sein. So ginge es dann wieder zurück.
Am Abend saß ich alleine zu Hause und vermißte eine Menge der Leute. Dieses Abendleergefühl dauerte noch einige Zeit an.

winke winke